Dein innerer Wert: Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben
Wer oder was bestimmt deinen Wert? Unser Leben ist geprägt von Eindrücken und zwischenmenschlicher Kommunikation. Das beginnt schon im Mutterleib. Unser ganzes Umfeld, die Eltern, Lehrer, unsere Kultur, Religion und Freunde prägen dein Selbstbild und deinen Selbstwert. Im Laufe unseres Lebens haben wir gute Zeiten mit Rückenwind, aber auch frostige Zeiten mit Gegenwind. Vertraute Menschen aus deinem Umfeld können viel dazu beitragen, dass man sich nach Stürmen wieder schnell erholt, doch noch wichtiger und heilsamer ist, wie du nach Niederlagen über dich denkst und wie du dich selbst siehst.

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Der Einfluss anderer auf unseren Wert
Stärkende Einflüsse
Andere Menschen oder Ereignisse können uns entweder stärken oder schwächen, aber unseren WERT können sie nicht erfassen oder bestimmen.
Wenn du unsicher bist oder dich selbst nicht magst.
In gewissen Situationen kann dir kein wertschätzender Einfluss anderer helfen. Da bist du wie ein Fass ohne Boden. Alles prallt an dir ab und rinnt unten durch und kaum etwas bleibt an dir hängen.
Selbstverantwortung
Für DEIN Selbstbild bist du SELBST zuständig.
Kennst du diese Momente, in denen du so viel gibst und gibst, doch nichts zurückkommt? Manchmal fühlt es sich sogar schlimmer an: Statt Dankbarkeit erntest du Vorwürfe – als hättest du nicht genug oder das Falsche gegeben. Das hinterlässt Spuren. Verletzung, Traurigkeit oder gar das Gefühl, abgelehnt zu sein, kommen auf. Und wieder einmal bist du selbst dein schärfster Kritiker. Doch könnte es sein, dass du – vielleicht unbewusst – eine bestimmte Erwartung an diese Situation hattest?
Diese Dynamik ist oft subtil, aber sie beeinflusst, wie wir unseren eigenen Wert wahrnehmen. Doch was passiert eigentlich in uns, wenn wir solche Erfahrungen machen? Lass uns tiefer eintauchen und die Mechanismen dahinter verstehen.
Aus der Fülle geben
Geben aus der Fülle ist ein wahrer Akt der Freude. Es macht dich glücklich und zufrieden, denn du schöpfst aus einer Quelle, die niemals versiegt. In solchen Momenten spürst du, wie dein Selbstbild gestärkt wird, weil du dich selbst als großzügig, kraftvoll und verbunden erlebst.
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Wenn du aus dem Mangel gibst
Doch wie fühlt es sich an, wenn du aus einem inneren Mangel gibst? Früher oder später wirst du merken, dass es dich auslaugt. Du wirst müde, gereizt, vielleicht sogar verbittert. Es kann sich anfühlen, als würde niemand deine Anstrengungen würdigen. Die Freude am Geben weicht dem Gefühl, ausgenutzt zu werden.
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Die Magie der Fülle
Wenn du hingegen aus einer überfließenden Quelle schöpfst, verändert sich alles. Diese innere Fülle verleiht dir Sanftheit und Leichtigkeit. Du gibst mit Empathie und Freude, ohne zu zählen oder zu zweifeln. Das Geben wird ein Geschenk – nicht nur für andere, sondern auch für dich selbst. Es erfüllt dich, nährt dich und lässt deine eigene Energie wachsen.
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Ein Kreislauf des Überflusses
Je mehr deine Quelle sprudelt, desto mehr kannst du geben – in völliger Gewissheit, dass es immer genug gibt. Dieses Geben ist kein Verlust, sondern ein Kreislauf, der dich und dein Umfeld bereichert. Es ist ein Ausdruck wahrer Fülle, die dich stärkt und dein Leben auf eine neue Ebene hebt.
Das JA zu dir selbst ist nährend
Dieses „Ja“ zu dir selbst ist nicht nur nährend – es ist transformierend. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten, authentischen Leben, in dem du dich selbst als wertvoll und genug erkennst.
Wie kannst du dir ein Ja schenken?
  • Indem du dich jeden Tag fragst: „Was brauche ich wirklich?“
  • Indem du auf deine innere Stimme hörst und ihr vertraust.
  • Indem du Entscheidungen triffst, die sich stimmig und leicht anfühlen.
  • Und vor allem: Indem du dir erlaubst, du selbst zu sein – mit all deinen Facetten.
Ein bewusstes JA zu dir selbst
Stell dir vor, du würdest dir jeden Tag ein bewusstes „Ja“ schenken – ein Ja zu deinem wahren Selbst, deinen Bedürfnissen und deiner Einzigartigkeit. Dieses innere Ja ist wie ein Samen, der in dir Wurzeln schlägt und dich von innen heraus stärkt. Es nährt nicht nur dein Selbstwertgefühl, sondern auch deine Fähigkeit, dich authentisch zu zeigen und erfüllt zu leben.
Warum nährt dich dieses Ja?
Weil es dich aus der Spirale von Selbstzweifeln und Kompromissen herausholt. Es erinnert dich daran, dass du selbst die wichtigste Person in deinem Leben bist. Wenn du dir selbst treu bist, wächst deine Energie, dein innerer Frieden und deine Lebensfreude. Du fängst an, Beziehungen und Aufgaben aus einer Haltung von Fülle und Klarheit anzugehen – statt aus einem Gefühl von Verpflichtung oder Angst.
Ein „Ja“ zu dir selbst bedeutet, deine eigenen Grenzen zu respektieren und deine Wünsche ernst zu nehmen. Es ist die Entscheidung, liebevoll für dich selbst einzustehen, auch wenn es anderen nicht immer gefällt. Dieses Ja macht dich nicht egoistisch – es macht dich frei.
Arbeitsblatt: Sag JA zu dir selbst!
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Notiere täglich
deine bedingungslosen "JA" die du dir gibst.
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Nimm dir jeden Tag deine ME-Time
Zeit für dich und für Dinge die du gerne tust, das dir FREUDE macht und dich weiterbringt.
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Übe dich darin
dich wertzuschätzen und schreibe es dir auf, was genau du an dir liebst und gerade jetzt wertschätzt.
Die Kraft deiner Gedanken
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Gedanken als Manifestation
Wie du über Situationen, Menschen oder Resultate denkst, das bestimmt was sein wird. Denken ist eine Kraft, eine Manifestation von Energie, die eine magnetische Anziehung besitzt.
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Auswirkungen der Gedanken
Gedanken der Liebe werden sich in deinem Umfeld anders auswirken, wie Gedanken des Zorn, Neid, der Eifersucht oder des Hasses.
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Zentrum der Anziehung
Ein starker Gedanke über eine längeren Zeitraum gedacht, wird uns zum Zentrum der Anziehung dementsprechender Gedankenwellen machen.
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Manifestation deines besten Selbst
Denke nur das Beste und Schönste von dir, damit du das Zentrum der Manifestation von deinem Besten Selbst bist. Deine Denkweise gibt dir Kraft oder raubt dir Energie.
Arbeitsblatt: Gedankenkontrolle
1.Notiere täglich
wie du über verschiedene Situationen oder Menschen denkst. Sei schonungslos ehrlich zu dir und schreibe alles so auf, wie du es wirklich empfindest.
2.Nimm dir jeden Tag Zeit
die negativen und abwertenden Gedanken zu überprüfen und das Positive in den Menschen oder Situationen zu erkennen und schreibe es auch auf.
Arbeitsblatt: Gedankenkontrolle
3. Mache deine Visionen und Ziele zu starken Gedanken
Notiere dir zuerst deine Ziele, die du unbedingt erreichen möchtest und platziere sie in Kombination mit Bildern auf einem Board.
4.Nimm dir jeden Tag Zeit
für DANKBARKEIT!
Dankbarkeit versetzt dich in eine höhere Energie, die Fülle anzieht.
3-6-9 Methode
Schreibe dreimal am Morgen, sechsmal am Nachmittag und neunmal am Abend eine Affirmation auf. Die Affirmation sollte in der Gegenwart formuliert sein, als ob das gewünschte Ergebnis bereits erreicht worden wäre. Jede Affirmation separat aufschreiben.
Am Morgen:
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Nach dem Mittag:
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Am Abend:
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Affirmationsbeispiele
  • „Ich erlaube mir, meine Bedürfnisse zu erkennen und sie liebevoll zu erfüllen.“
  • „Ich sage Ja zu meinem wahren Selbst und wachse jeden Tag über mich hinaus.“
  • „Ich bin genug, genauso wie ich bin, und liebe mich bedingungslos.“
  • „Ich vertraue darauf, dass ich die richtigen Entscheidungen für mich treffe.“
  • „Ich bin frei, ich selbst zu sein und meine Einzigartigkeit zu leben.“
  • „Ich ehre und respektiere meine Grenzen mit Klarheit und Liebe.“
  • „Ich erlaube mir, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.“
  • „Ich bin voller Energie, Stärke und Selbstliebe.“
  • „Ich bin in Balance mit meinen Bedürfnissen und meinen Zielen.“
  • „Ich schenke mir selbst das Ja, das ich verdient habe.“
Wähle eine Affirmation aus, die dich heute am meisten anspricht, und nutze sie konsequent für dein tägliches Ritual.
Dein Umgang mit Finanzen
Investition in dich selbst
Wie gehst du mit dir selbst in Bezug auf deine Finanzen um? Bei deiner Zeit weißt du, wie wichtig es ist, bewusst Pausen einzulegen und ein gewisses Pensum für dich zu reservieren, damit dein Alltag erfüllender wird und du entschleunigen kannst. Doch wie sieht es mit deinem Geld aus? Wofür setzt du es ein? Vielleicht sagst du: „Natürlich für die wichtigen und nötigen Dinge im Leben“ – Miete, Lebensmittel, vielleicht auch mal Ferien. Doch hier kommt die entscheidende Frage: Investierst du auch in dich selbst? In deine persönliche Weiterentwicklung, deine Träume, deine Zukunft?
Einstellung zum Geld
Welche Beziehung hast du zum Geld? Liebst du es, siehst du es als Freund, oder empfindest du es eher als Belastung? Viele Menschen haben widersprüchliche Gefühle – doch wusstest du, dass Geld neutral ist? Es ist weder gut noch böse. Es ist ein Werkzeug. Gute Menschen nutzen es für Positives, für Wachstum und Unterstützung. Andere hingegen missbrauchen es für egoistische oder destruktive Zwecke. Deine Einstellung zu Geld prägt, wie du es in deinem Leben erlebst – als Chance oder als Hürde.
Geld als Werkzeug
Wenn wir Finanzen ganz neutral betrachten, sind sie einfach ein Mittel, das uns Flexibilität schenkt. Sie eröffnen dir Möglichkeiten, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten, Entscheidungen zu treffen und dich frei zu bewegen. Geld ist kein Selbstzweck – es ist ein Werkzeug, das dir hilft, das Leben zu erschaffen, das du dir wünschst.
Ein Gedanke für dich:
Vielleicht kannst du dich fragen: Wie möchte ich mein Geld zukünftig nutzen, um sowohl meine Bedürfnisse als auch meine Träume zu nähren? Und: Bin ich bereit, Geld als eine Form von Energie zu sehen, die fließen darf – hin zu den Dingen, die mir wichtig sind?
Drei Ebenen zur Befreiung der Finanzen
3Tipps um Finanzen anzuziehen
Helfendes Herz
Helfendes Herz haben und dienen.
Ein Segen sein
Ein Segen für andere sein, in der Haltung, dass du gesegnet bist. So kannst du verdienen, mehr als genug für dich und andere. Nicht aus dem Mangel heraus, das geht in die falsche Richtung.
Geld eine Bestimmung geben
Gib dem Geld eine Bestimmung. Konkrete Projekte oder Geld muss einen konkreten Platz haben. Gehe mutig voran und warte nicht bis die Finanzen da sind, sie kommen und werden in dein Leben fliessen. Gehe voran und lass das Geld fliessen.
Selbstreflexion über Finanzen
Fragen zur Reflexion:
Wofür gebe ich mein Geld aktuell aus? (Liste der Ausgaben aufschreiben)
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Investiere ich regelmäßig in mich selbst? Wenn ja, wie und in welchem Bereich? (z.B. Bildung, Gesundheit, Freizeit)
Welcher Bereich benötigt mehr finanzielle Aufmerksamkeit für meine persönliche Weiterentwicklung?
Aktionsplan:
Drei Möglichkeiten auflisten, wie du gezielt in deine persönliche oder berufliche Entwicklung investieren könntest.
1. Investition in meine Entwicklung
2. Investition in meine Entwicklung
3. Investition in meine Entwicklung
Du willst deinen Wert steigern:
In einem Gespräch klären wir deine Bedürfnissen bezüglich Selbstwert und dem fairen Wert deiner Angebote und wie es für dich im 2025 wertschätzend weiter gehen kann.
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